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Druckluftschleifer sparen Geld

Weil ihre neuen Druckluftschleifer schon nach wenigen Testwochen stark an Leistung einbüssten, reklamierte Jordan Blechworxx das Werkzeug beim Hersteller. Der stellte jedoch fest, dass die Schuld nicht bei der Schleifmaschine, sondern bei der mangelhaften Druckluftversorgung lag. Die Installation und das Einstellen auf einen Betriebsdruck von 6,3 bar einer Druckluftwartungseinheit aus dem Vorführbestand des Atlas-Copco-Mitarbeiters schaffte schnell Abhilfe. Der Anwender gönnte daraufhin der 1,3 kW starken Maschine über die folgenden Wochen und Monate keine Schonung. Diese brachte im «zweiten Anlauf» ihre Leistung jederzeit voll aufs Blech. Der finanziell verhältnismässig geringe Mehraufwand für einen aus Filter, Druckregler und Öler bestehenden Midi-Optimizer amortisierte sich schon nach wenigen Wochen. Trotz einer effektiven Werkzeugeinsatzdauer von sechs Stunden pro Schicht ist kein Verschleiss an Motor oder Lamellen festzustellen.
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