Einen Wissenstransfer auf hohem Niveau bot der 1. Schunk Kompetenztag. Namhafte Gastreferenten sowie Spanntechnik- und Greifsystemexperten von Schunk stellten diverse Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung in Fertigungsprozessen vor. Dass auch noch enorme Optimierungspotenziale bestehen, verdeutlichte Prof. Jürgen Fleischer vom Institut für Technologie in Karlsruhe (DE). Er untersuchte mit seinem Team die Auswirkungen unterschiedlicher Werkzeugspannsysteme auf die Hochleistungszerspanung. In Fräsversuchen mussten Warmschrumpfaufnahmen und Hydro-Dehnspannfutter ihr Können beim Fräsen von Voll- und Halbnuten auf unterschiedlichen Maschinen beweisen. Das Ergebnis: Die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Hydro-Dehnspannfutters Tendo E compact von Schunk ermöglichen rund
10 Prozent höhere Schnittparameter als Warmschrumpfaufnahmen. Zudem lassen sich die Werkzeugstandzeiten um bis zu 300 Prozent steigern und die Werkzeugkosten deutlich reduzieren.
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