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Automation Studio eines der meistgenutzten Engineering-Werkzeuge

Bereits 16 Prozent der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer setzen bei der Programmierung ihrer Steuerungssysteme auf Automation Studio, so das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten umfangreichen Studie von ITQ in Kooperation mit Hochschulen und der Fachzeitschrift «Computer&Automation». So arbeitet nahezu jeder sechste deutsche Maschinenbauer mit dem B&R-Softwaretool. Heute ist nicht mehr die Hardware von Steuerungen das alleinige Entscheidungskriterium, sondern die Engineering-Umgebung der jeweiligen Hersteller spielt eine immer zentralere Rolle, lautet das Resümee der Untersuchung. Damit zeigt sich ein deutlicher Wandel im Maschinen- und Anlagenbau, da vermehrt Unternehmen rein aufgrund der steigenden Komplexität der Aufgabenstellungen auf integrierte Softwareentwicklungsumgebungen wie Automation Studio setzen.Unter den Befragten haben Kriterien wie eine intuitive Bedienung des Programms, die Softwarequalitätssicherung und Portierbarkeit von existierender Software eine hohe Priorität. 92 Prozent stellen klar die hohe Bedeutung der Wiederverwendung bestehender Software heraus, da heute bereits ein sehr grosser Teil des Firmen-Know-hows in der entwickelten Software steckt.Mit der neuen Generation des Automation Studio 4 bietet B&R noch smartere Entwicklungsmethoden für den Maschinen- und Anlagenbau in einem voll integrierten Tool. Paralleles Arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben sowie die Untergliederung einzelner Projekte in Module erhöhen nicht nur die Effizienz, sondern verkürzen auch die Time-to-Market. Zudem gewährleistet die Wiederverwendung der Software für nächste Maschinengenerationen höchste Investitionssicherheit.

B&R Industrie Automation AG, Langfeldstrasse 90, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 00 55
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