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Entmagnetisieren von Werkstoffen

Steigende Anforderungen an die Lieferqualität wie hohe Restschmutzforderungen, hochgenaue Toleranzen oder neu auch die grundsätzliche Lieferung von Teilen unter Einhaltung von Restmagnetismus-Grenzwerten, erfordern hochstehende und sichere Fertigungsprozesse. Die industriell breit eingesetzten und bekannten Entmagnetisiermittel wie Plattenentmagnetisierer, Joche und herkömmliche Spulen stossen bei den heutigen Anforderungen an ihre Grenzen oder sie wirken bei falscher Anwendung sogar als Magnetisierer. Maurer Magnetic AG bietet als Prozessentwickler und Maschinenhersteller in diesem Gebiet ein kürzlich patentiertes Verfahren, welches heutige und künftige Anforderungen der Industrie bezüglich Entmagnetisierung erfüllt.
Die Technologie findet ihren Einsatz für Teile, die als Setz-, Schütt- oder Schichtgut entmagnetisiert werden sollen, aber auch für Teile oder Einsätze aus hartmetallischen Werkstoffen sowie für anspruchsvolle Formen oder Bauweisen von Werkstücken. Ebenfalls entmagnetisiert werden können grosse dickwandige und/oder aus Vollmaterial bestehende Teile, sehr grosse Anlagen wie Sinterpressen, Adapter oder Walzen und lange oder endlose Produktionsteile wie Stangen und Rohre.
Führende Hersteller der Automobil-, Textil- oder Pulvermetallurgie usw. stellen auf die neuen Verfahren der «Maurer Degaussing» um. Sogar die «Magnetospheric Multiscale (MMS) Mission» der NASA bedient sich der neuen Technologie. Entmagnetisiert wird überall dort, wo ferromagnetisches Material eingesetzt, produziert oder verarbeitet wird, das heisst bei der Teilereinigung, nach magnetischen Spannprozessen, nach Riss- und Schleifbrandprüfungen, bei Oberflächenbehandlungen oder Veredelungen, vor Schweissprozessen, nach dem Einsatz von Lasthebemagneten, bei Pulverpressprozessen, beim Biegen, Umformen oder Stanzen sowie bei Materialvereinzelungen usw.
Maurer Magnetic AG, Industriestrasse 8, 8627 Grüningen, Tel. 044 936 60 30
info@maurermagnetic.ch
www.maurermagnetic.ch