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Messe "formnext" löst "EuroMold" in Frankfurt ab

Die Messe Frankfurt veranstaltet eine eigene Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung und additive Fertigungstechnologie. Die "formnext" wird erstmals vom 24. bis 27. November 2015 auf dem Frankfurter Messegelände durchgeführt. Damit soll Frankfurt der Messestandort der Branche bleiben.

„In enger Abstimmung mit der Branche wird die Messe Frankfurt mit der "formnext" eine Messe an den Start bringen, die den Wünschen der Aussteller gerecht wird“, beschreibt Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, die neue Fachmesse. „Sie wird der internationale Rahmen, um Geschäft anzubahnen und wird wie ein Katalysator des technologischen Fortschritts wirken.“

Branchenvertreter haben immer die Vorteile des Messestandorts Frankfurt betont. „Die Messe Frankfurt ist der ideale Organisator für einen solchen jährlichen, globalen Treffpunkt. Wir verfügen über spezielles Know-how und stellen dies tagtäglich unter Beweis“, äussert sich Behm zum Vorhaben der Messe Frankfurt. Das Unternehmen wird auch sein weltumspannendes Netzwerk aus 28 Tochtergesellschaften und rund 50 Vertriebspartnern aktivieren, um die "formnext" erfolgreich zu positionieren.

Die "formnext" soll in den kommenden Jahren zu einem Format weiterentwickelt werden, das die Zukunftstechnologien der Branche abbildet und die wachstumsorientierten, internationalen Anwenderbranchen anspricht von der Medizintechnik, über Automobil- und Flugzeugbau, Elektronik, Verpackung bis hin zu Konsumgütern. 

Die Messe Frankfurt ist mit rund 545 Millionen Euro Umsatz und rund 2000 Mitarbeitern nach eigenen Angaben eines der weltweit führenden Messeunternehmen.Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.

www.messefrankfurt.com