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Lastüberwachung von Lütze schützt Geräte

Sicherheit mit Köpfchen
 bietet der Automationsspezialist Lütze mit der LOCC-Box-EC. Sie ermöglicht eine Lastüberwachung von DC 1A bis maximal 10A, steigert damit die Sicherheit und die Wirtschaftlichkeit einer Anlage und benötig nur minimalen Montageaufwand.

 

Die neue LOCC-Box Lastüberwachung erstellt eine Analyse von DC-24V-Lastkreisen und erkennt schnell Überlast oder Kurzschluss, worauf der jeweils betroffene Pfad abgeschaltet wird. Der Ingenieur erreicht mit dem neuen Produkt einen optimalen Leitungs- und Geräteschutz inklusive hoher Wirtschaftlichkeit, denn mit der direkten Anschlussmöglichkeit von drei Verbrauchern spart sich der Anwender zusätzliche Verteilerklemmen und der Verdrahtungsaufwand reduziert sich. Strombereich und Charakteristik sind manipulationssicher fest eingestellt, beispielsweise sind neben einer analogen Kennlinie (flink, mittelträge, träge_1, träge_-2, träge_-3) alternative Strombereiche von 1A bis 10A in 1A-Schritten ab Werk fest vorprogrammiert. Sie können über einen entsprechenden Bestellschlüssel definiert werden, dabei wird die Charakteristik träge_1 als Standard verwendet. 

Mit der einkanaligen Ausführung und 8,1 mm Baubreite der Box lässt sich ein unbegrenzt variabler Systemaufbau realisieren.

Der Einsatz des Elementes zusammen mit anderen Lastüberwachungen aus der LOCC-Box-Familie von Lütze ist möglich. 

Die Einspeisung erfolgt über einen schraubenlosen Kontaktschlitten, der eine galvanische Trennung im Servicefall ermöglicht. Statusmeldungen werden über LED (grün/rot) als Einzelkanal- oder als Sammelstörmeldung ausgegeben. Über LED wird neben „Betrieb“ und „Störung“ die Auslastung des Pfades mit „90% Load“ oder „100% Load“ angezeigt. Die LOCC-Box-EC erlaubt das kaskadierende Zuschalten von Verbrauchern in Schritten vom 5 ms bis maximal 255 ms. Damit reduziert sich der Einschaltstrom am Netzgerät. Eine Geräteschutzsicherung nach UL508 ist integriert.

www.luetze.ch