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SPS IPC Drives: Rockwell Automation macht Maschinen und Betriebsabläufe intelligenter

Die Kombination von intelligenten Technologien mit fortschrittlichen Entwicklungstools und aussagekräftigen Maschinendaten ermöglicht es Herstellern und Maschinenbauern, die Implementierung der Plattformlösung Connected Enterprise von Rockwell erheblich zu beschleunigen. Diesen drei Grundbausteinen widmet sich Rockwell Automation auch auf der diesjährigen SPS IPC Drives (Halle 9, Stand 205).

Rockwell Automation wird zudem seine umfangreiche Suite an Entwicklungstools vorstellen, mit denen Unternehmen intelligentere Maschinen und Geräte entwickeln, testen, bauen, bereitstellen und warten können – für noch bessere Geschäftsergebnisse. Die Entwicklungsumgebung Studio 5000 ist eine umfangreiche Einzellösung, die einen Grossteil der Anforderungen zum Maschinenbau erfüllt. Sie enthält Maschinenbaubibliotheken, Verwaltungstools für Anwendungscode, virtuelle Entwicklungsumgebungen sowie Werkzeuge zum Auslegen von Sicherheits- und Transportsystemen. Auf der SPS IPC Drives wird Rockwell Automation seine virtuellen Maschinenbautools unter anderem über die Mixed-Reality-Brille Microsoft HoloLens präsentieren. Mithilfe dieser Technologie können Techniker während Entwicklungs-, Test- und Wartungsvorgängen in einer erweiterten Realität genaue Maschinen- und Diagnosedaten einsehen.

 

Ein weiteres Highlight am Stand werden die Lösungen von PTC sein, einem führenden Anbieter im Bereich IoT und Augmented Reality. Rockwell Automation hatte Mitte des Jahres eine Milliarde US-Dollar als Kapitalbeteiligung in das Unternehmen investiert.Mit dieser Kapitalbeteiligung ist Rockwell Automation nun mit 8,4 Prozent an der Gruppe beteiligt. Auf der SPS IPC Drives werden die beiden Unternehmen ihre sich ergänzenden Lösungen vorstellen und zeigen, wie sie ihre jeweiligen Technologien zur intelligenten Fabrik weiter miteinander abstimmen.

 

rockwellautomationk.de