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Urma erweitert Portfolio um additive Fertigung

Der Präzisionswerkzeughersteller Urma erweitert sein Portfolio. Ab März stehen 3D-Printing-Anlagen von SLM Solutions dem Schweizer Markt für die additive Fertigung zur Verfügung.

Mit dem Vertrieb von Produktionsmaschinen des deutschen Herstellers SLM Solutions bietet Urma, Rupperswil, künftig exklusiv für den Schweizer Markt ein umfassendes Konzept für die Herstellung von Metallteilen an. SLM-Maschinen ergänzen das Portfolio, das bisher aus Tools und Werkzeugmaschinen bestand, laut Urma-CEO Urs Berner geradezu ideal: «Nun können wir den gesamten Produktionsprozess in der Metallteilefertigung anbieten.»

 

Die erste SLM-Maschine will Urma an der «Additive Manufacturing Expo AMX» (12. bis 13. März, Luzern) vorstellen. Ebenfalls auf dem Urma-Stand ist die Protoshape GmbH vertreten, welche die letzten Jahre bereits Benchmarking und Lohnfertigung auf SLM-Maschinen angeboten hat. Ab Mitte März soll eine «SLM 280 2.0» im Urma-Showroom in Rupperswil für Live-Demonstrationen zur Verfügung stehen.

 

Urma ist bereits seit Jahrzehnten erfolgreich in der Herstellung von Präzisionswerkzeugen für die Bearbeitung von genauen Bohrungen tätig. Mit innovativen Neuentwicklungen, wie dem modularen Reibsystem RX, ist das Unternehmen über die Jahre stark gewachsen und beschäftigt aktuell über 100 Mitarbeitende. Ausserdem vertreibt man seit 2003 exklusiv die Werkzeugmaschinen des amerikanischen Herstellers Haas in der Schweiz.

 

urma.ch