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RoboJob präsentiert optimierte Tower-Lösung zur EMO

Vor zwei Jahren stellte der niederländische Automatisierungsspezialist RoboJob die "Tower"-Lösung erstmals auf der EMO Hannover vor. Zwei Jahre später wurde der Prototyp aus dieser Zeit in allen Bereichen weiter entwickelt: nicht nur mechanisch oder elektrisch, sondern vor allem bei der Software und bei den Programmen. Zu sehen ebenfalls wieder auf der EMO Hannover (16. bis 21. September).

 "Das war zu der Zeit eine absolute Neuheit", blickt Unternehmensgründer Helmut De Roovere auf die Einführung des Towers zurück. "Damit sind wir seinerzeit die ersten Schritte für die weitere Automatisierung unserer Industrie gegangen." Vor allem an der Software und den Programmen wurde fleissig gearbeitet. Die Software ist für den effizienten Einsatz des Tower von grundlegender Bedeutung. RoboJob kann jetzt auf den Erfahrungen aufbauen, die das Unternehmen bei den ersten 15 Installationen gesammelt haben. “Heute können wir sagen, dass unser Tower ein ausgereiftes Produkt ist", betont De Roovere. “Und dieses ausgereifte Produkt ist perfekt dazu geeignet, den Herausforderungen mit der 'High Mix, Low Volume'-Realität von heute erfolgreich zu begegnen.”

 

Heute gibt es zwei Standardausführungen des Tower: den "Tower Essential", mit dem neben Werkstücken auch Paletten beladen und entladen werden können, und den "Tower Advanced". Mit dieser Lösung ist es auch möglich, Einzelstücke und Serien in chaotischer Reihenfolge herzustellen. Um das möglich zu machen, können Spannvorrichtungen und Greifer ausgewechselt werden.

 

Auf der EMO wird RoboJob den Tower in Halle 27, Stand A 46, besonders ins Zentrum stellen.

 

robojob.eu