Aktuell liegen 600 Anmeldungen vor, eine moderate Steigerung im Vergleich zu den 578 beteiligten Unternehmen im Dezember 2017, berichtete die Afag weiter. Umso deutlicher ist allerdings die belegte Fläche gewachsen. Auf 46.500 m² wird die GrindTec 2020 mehr Exponate zeigen als je zuvor. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der beteiligten Nationen – Unternehmen aus 31 Ländern (2018: 29) werden - Stand heute – in Augsburg ihre Innovationen präsentieren. Insgesamt beträgt der Anteil ausländischer Aussteller 44 Prozent. Die Schweiz, traditionell stärkste Auslandsnation, belegt mit aktuell 62 Beteiligungen den Rang 2 nach Deutschland, gefolgt von China (59) und Italien (42). Stark zugelegt hat Frankreich, das mit 12 Ausstellern im Auslandranking den 5. Platz belegt.
Auch 2020 wird die Zahl der Unternehmen aus China, Korea Japan oder Indien weiter wachsen. Schon heute, drei Monate vor Messebeginn, haben sich mehr asiatische Schleiftechnikunternehmen angemeldet als zur GrindTec 2018, berichtete Joachim Kalsdorf, Projektleiter der GrindTec.
Technologisch wird sich die GrindTec an neusten Innovationen orientieren. So sollen unter anderem additive gefertigte Schleifscheiben genauso zu sehen sein wie hybride Schleifmaschinenkonzepte auf Basis von Lineartechniktechnologie oder Schleifscheiben mit integrierter Sensorik.
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