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Technische Rundschau

Barbara Frei unter den Top 100 «Women in Business»

Barbara Frei, Executive Vice President des globalen Geschäftsbereichs Industrial Automation, Schneider Electric.
Bild: Yvonne Ploenes

Wie jeden Herbst kürte das Schweizer Wirtschaftsmagazin «Women in Business» in seiner Extra-Ausgabe «TOP100» die erfolgreichsten und ambitioniertesten Frauen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur sowie Medien der Schweiz. Barbara Frei, Executive Vice President Industrial Automation von Schneider Electric, konnte sich dabei – bereits zum dritten Mal in Folge – einen Platz in der Rubrik «Industrie / Handel» sichern.

Es gibt eine Vielzahl an erfolgreichen und ambitionierten Geschäftsfrauen in führenden und einflussreichen Funktionen verschiedenster Branchen. Ihnen widmet das Magazin Jahr für Jahr seine Top 100. Auf ein Ranking wird dabei bewusst verzichtet, da jede dieser Frauen in ihrem speziellen Wirkungsbereich gleichwertig erfolgreich ist. Barbara Frei dazu: «Ich freue mich über die Auszeichnung, zu den Top 100 Schweizer Geschäftsfrauen zu gehören. Im besten Fall kann ich damit andere Frauen ermutigen, ihre Karriere aktiv und selbstbewusst zu verfolgen sowie immer wieder Neues zu wagen.»

Die gebürtige Schweizerin steht für einen modernen und kommunikativen Führungsstil. Die Karriere der promovierten Maschinenbauingenieurin begann 1998 bei der ABB Schweiz AG. Dort bekleidete sie bis 2016 unterschiedliche leitende Funktionen und wechselte Ende des Jahres zu Schneider Electric. Der Energie- und Automatisierungsspezialist setzt sich aktiv für Gender Equality und Frauen in MINT-Berufen ein. Hier zunächst als CEO tätig, verantwortete sie von Juli 2017 bis Dezember 2018 das Geschäft der gesamten DACH-Region. Dann folgte ihre Ernennung zur Executive Vice President Europe Operations.

Seit Mai 2021 leitet Barbara Frei von Horgen/Zürich aus den globalen Geschäftsbereich Industrial Automation. Ihr besonderes Interesse gilt der Energietechnik sowie erneuerbaren Energien. Die Managerin spricht fünf Sprachen und hat ihr Fachwissen durch einen MBA des IMD Lausanne weiter ausgebaut. 

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