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Technische Rundschau

Berufsbekleidung im Textilsharing-Prinzip

Steht mit ihrem funktionellen, lässigen Stil ganz im Zeichen von Bewegung: die neue Berufsbekleidungskollektion Mewa Move.
Bild: Mewa

Fragt man Mitarbeiter in Gewerbe, Industrie oder Handwerk nach der perfekten Berufskleidung, sind auch hier aller guten Dinge drei: professioneller Look, bequemer Sitz und viele komfortable Taschen. Laut Angaben des Herstellers erfüllt die neue Kollektion «Mewa Move» dies alles. Zudem steht die neue Kollektion zur Miete zur Verfügung.

Laut Swissmem arbeiten in den Schweizer Betrieben der MEM-Industrie über 320 000 Menschen, von denen viele eine Berufsbekleidung benötigen. Mewa Move lässt sich nutzen, ohne diese Kleidung zu besitzen: Jeder Mitarbeiter erhält sein persönliches Outfit in mehrfacher Ausstattung. Zu vereinbarten Terminen wird die getragene Kleidung von Mewa abgeholt und frische angeliefert. 

Mewa Move sitzt körpernah und macht dennoch jede Bewegung mit – ob beim Strecken, Bücken oder Knien. Alle Kleidungsstücke haben ausreichend innen- und aussenliegende Taschen mit verstärkten Taschenböden, um dort auch kleinteiliges Gebrauchsmaterial zu verstauen. Druckknöpfe und Reissverschlüsse sind verdeckt angebracht. Die Kollektion besteht derzeit aus Jacke, Bundhose und Latzhose in den Lieblingsfarben von Handwerkern und Produktionsmitarbeitern. Weitere Kleidungsteile sind in der Entwicklung. «Die meisten Teams in Werkstatt und Betriebshalle bevorzugen blaue, graue, schwarze oder rote Kleidung. Daran haben wir uns orientiert», berichtet Mark Weber, der bei Mewa die Produktentwicklung leitet. Zum besseren Kombinieren gibt es die Jacken in ein- und zweifarbiger Ausführung und darauf abgestimmt, einfarbige Bund- und Latzhosen – alles aus einem leichten, angenehm zu tragenden Baumwollmischgewebe.

Hygienesiegel bestätigt Reinheit

Die puristisch-moderne Kleidung bietet das Unternehmen nach dem «Textilsharing-Prinzip» zur Miete an. Gewaschen wird nach Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts – alle Betriebe, in denen Berufsbekleidung bearbeitet wird, tragen das wfk-Siegel für Textilhygiene. «Wir pflegen auch die Kleidung eines Mechanikers so hygienisch, dass er damit theoretisch in der Lebensmittelherstellung arbeiten könnte», sagt Matthias Zoch, Leiter der Umwelt- und Verfahrenstechnik bei Mewa. Die aufbereitete Kleidung wird in separaten Kleidersäcken geschützt transportiert, so ist die hygienische Qualität bis zur Anlieferung gesichert. Wer den Service von Mewa nutzt, hat damit jederzeit ein optisch und hygienisch einwandfreies Outfit im Schrank.

mewa.ch