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Technische Rundschau

Blechexpo: Optimate zeigt sich zufrieden

Der Messestand von Optimate auf der Blechexpo in Stuttgart.
Bild: Optimate

Erstmals präsentierte sich Optimate auf einer der grossen Fachmessen mit eigenem Messestand. Hunderte Fachbesucher aus Lohnfertigung und Konstruktion fanden den Weg zu dem Trumpf-Spin-off Optimate, um sich selbst von den Möglichkeiten einer KI-basierte Bauteilanalyse zu überzeugen.

«Die Blechexpo war ein voller Erfolg», lässt sich Optimate-CSO Sebastian Beger in einer Medienmitteilung zitieren. «Wir freuen uns immer wieder über den direkten persönlichen Austausch und schätzen das Feedback, um unsere Services bedarfsgerecht weiterentwickeln zu können.»

Insbesondere das neue Feature zur Kostenkalkulation auf Knopfdruck sei auf grosses Interesse gestossen. «Wir konnten live demonstrieren, wie sich mittels der Kostenkalkulation in der Cloud-App die Kostentreiber ad hoc identifizieren lassen.» Der Vorteil dieser Kostentransparenz liegt auf der Hand: Ein Klick und der Anwender in der Konstruktion sieht sofort, welche Faktoren die Bauteilkosten massgeblich beeinflussen. Wenn die KI darüber hinaus Optimierungspotenzial erkennt, werden direkt Vorschläge generiert, die auf Knopfdruck Kosten minimieren. Zudem können auch Bauteilgruppen mit bis zu 25 Einzelteilen auf die Kosten hin analysiert werden. Lädt ein Konstrukteur also eine komplette Baugruppe in die Optimate-App hoch, wird diese zunächst in ihre Einzelteile «zerlegt», auf Machbarkeit geprüft, das Optimierungspotential für die Blecheinzelteile ermittelt und parallel werden die Kosten kalkuliert. Davon profitiert nicht nur die Konstruktion, auch für die Bereiche Einkauf, Controlling und Vertriebskalkulation wird ein abteilungsübergreifender Mehrwert geschaffen.

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