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Drohnen in der Schweiz: Eine Erfolgsstory

Drohnen in der Schweiz: Eine Erfolgsstory
Die Entwicklung und der Bau von hochwertigen Drohnen sind in der Schweiz auch zum lukrativen Geschäftsmodell für eine Reihe von Hochschul-Spinoffs geworden.
Bild: iStock

In der Schweiz haben die zivilen Drohnen in mehrerlei Hinsicht einen veritablen Blitzstart hingelegt: Seit 2016 ist die Drohnendichte geradezu explosionsartig in die Höhe geschnellt. Die Schweizer Industrie ist heute weltweit führend bei den kommerziell genutzten unbemannten Flugobjekten.

 

Anfang 2016 rief die TA-Swiss – Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung ein Projekt ins Leben mit  dem Titel «Zivile Drohnen, eine zukunftsweisende Technologie? – Perspektiven und Herausforderungen – eine Expertenstudie». Die Ausarbeitung sollte von Mai 2016 bis November 2017 dauern. Wie der Titel signalisiert, war man bei TA Swiss zu Beginn noch nicht sicher, ob sich zivile Drohen überhaupt durchsetzen würden. In der 2018 publizierten Studie zum Projekt die den Titel «Zivile Drohnen. Herausforderungen und Perspektiven» trägt, werden die absehbaren technologischen Innovationen und Entwicklungen auf dem Gebiet im Zeitraum bis 2020/2025 betrachtet. Nur: bereits 2018 wurden in der Schweiz über 20 000 solcher Drohnen verkauft und heute fliegen hier mehrere Zehntausend solcher Geräte. Genaue Zahlen gibt es mangels Registrierungspflicht zu den vergangenen Jahren nicht.

Die Schweizer Drohnen sind in unterschiedlichsten Bereichen im Einsatz: Landwirtschaft, Medien, Bergbau oder humanitäre Hilfe. Gemäss eines Berichts des Bundesamtes für Zivilluftfahrt vom Februar 2016, haben sich die Schweizer Unternehmen auf hochstehende zivile Geräte und die Herstellung von anspruchsvollen und komplexen Systemen spezialisiert.

Den kompletten Artikel und eine Übersicht zu den in der Schweiz beheimateten Drohnenanbietern können Sie in der Märzausgabe der «Technischen Rundschau» (TR 3/20) ab 2. März auf Seite 6 lesen oder in unserem Epaper.