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Technische Rundschau

Nachhaltig wettbewerbsfähig

Jessica Bethune ist seit September 2023 als Vice President Industrial and Process Automation für das Industriegeschäft von Schneider Electric in der DACH-Region verantwortlich.
Bild: Schneider Electric

Auch auf der Achema 2024 bleibt Tech-Konzern Schneider Electric seinem Markenkern treu. Das in Deutschland mit rund 5100 Mitarbeitenden vertretene Unternehmen zeigt auf der Weltleitmesse für Prozessindustrie, wie es mit Digitalisierung, Automatisierung, Services und Beratung nachhaltiges Wirtschaften in den verschiedenen Segmenten der Prozessindustrie ermöglicht.

Dabei technologisch im Fokus: die Integration von Energiemanagement und Prozessautomatisierung, herstellerunabhängige Automatisierung, intelligente Software für Anlagenplanung, Batch Orchestration und Datenauswertung sowie die branchenführenden Sicherheitssysteme von Triconex. Angepasst an die besonderen Bedingungen der Prozessindustrie, sollen produzierende Unternehmen damit schon mit niedrigschwelligen und leicht nachzurüstenden Lösungen bei der Erhöhung von Wirkungsgrad, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit unterstützt werden. Insbesondere die IoT-Digitalisierung gilt dabei als Schlüsseltechnologie. Denn mit ihr werden nachhaltigere Anlagen zu wettbewerbsfähigeren Anlagen: «Chemieunternehmen, die auf eine durchgängige Digitalisierung setzen, konnten damit ungeplante Stillstandszeiten um durchschnittlich 30 Prozent reduzieren, die Gesamtanlageneffektivität um 20 Prozent steigern und den Energieverbrauch um 15 Prozent senken. Wie das geht, zeigen wir auf der Achema 2024», sagt Jessica Bethune, die als Vice President Industrial and Process Automation für das Industriegeschäft von Schneider Electric in der DACH-Region verantwortlich ist.

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