Proalpha Extensibility belegt ein weiteres Mal die kundenzentrierte Ausrichtung von Proalpha und adressiert die konkreten Herausforderungen seiner Anwender: Eine interne Evaluation aller Kundenprojekte hat ergeben, dass insbesondere die Integration neuer Geschäftsfunktionen, individueller Datenfelder sowie Funktionsautomatisierungen akute Herausforderungen darstellen. Zudem liess sich das User-Interface (UI) bislang nur mit hohem Aufwand auf die spezifischen Benutzeranforderungen zuschneiden. Um insbesondere mittelständischen Anwendern Erweiterungen speziell in diesen beiden Bereichen zu erleichtern, hat Proalpha die Extensibility-Funktionalitäten entwickelt.
«Mit der Proalpha Extensibility unterstützen wir Unternehmen mit individueller Funktionalität, ohne den Kern des Proalpha ERP zu verändern. Unsere Mission ist es seit jeher, Kunden und Partnern bei der Anpassung der Proalpha-Standard-Unternehmenssoftware an ihre spezifischen geschäftlichen Anforderungen bestmöglich zu unterstützen sowie lebenszyklusstabile Softwareprodukte zu bieten», so Otmar Zewald, Head of Product Management bei Proalpha. «Nach der Evaluierung aller Kundenprojekte kristallisierten sich zwei konkrete Bereiche heraus, in denen Proalpha-ERP-Anwender ihr Standardsystem sehr häufig individualisieren. Das ist zum einen die Benutzeroberfläche, zum anderen die Datenbanken.»
Individualisierungen kinderleicht
IT-Fachkräfte sind Mangelware und der War for Talents tobt vor allem im Mittelstand. ERP-Erweiterungen für sehr spezifische Prozessanforderungen sollten daher möglichst ohne deren Eingreifen möglich sein. Genau hier setzt Proalpha Extensibility an: Es erleichtert das Hinzufügen oder Ändern von ERP-Funktionalitäten laut Angaben des Herstellers fundamental, einschliesslich der Individualisierung von Benutzeroberflächen, des Datenmodells und der Geschäftslogik.
Proalpha Extensibility bietet darüber hinaus eine hohe Releasefähigkeit sowie Verwaltbarkeit und Isolierung von Erweiterungen über den gesamten Produkt-Lebenszyklus. Die neue Lösung schneidert auf diese Weise das Proalpha ERP noch individueller auf die Unternehmensbedürfnisse und seine Mitarbeiter zu. Durch diese sukzessive Abrundung der industriespezifischen Schlüsselprozesse im Standard und eine stärkere Konfigurierbarkeit der ERP-Lösung lässt sich die Release-Fähigkeit auf dem Weg in die Cloud signifikant vereinfachen.