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Technische Rundschau

«ReMask»: Schutzmasken aus der Schweiz

«ReMask»: Schutzmasken aus der Schweiz
Empa-Forscherin Luzia Wiesli hat bereits mit der Arbeit an ReMask begonnen.
Bild: Empa

Im Projekt «ReMask» arbeitet die Empa zusammen mit einem landesweiten Team aus Forschern und Industrie an neuen Schutzmasken Made in Switzerland, die auch bei kommenden Pandemien helfen können.

Um den Bedarf der Schweiz mit Schutzmaterial sicherzustellen, haben Forschende der Empa, der ETH Zürich, der EPFL und des Labors Spiez gemeinsam mit einer grossen Anzahl Partnern aus dem Gesundheitswesen und der Industrie das Projekt «ReMask» gestartet. Die Ziele von ReMask sind Technologien zur Wiederverwendung von vorhandenen Masken zu entwickeln, die inländische Produktion effizienter Schutzausrüstungen und die Entwicklung alternativer Masken mit neuen Eigenschaften, um Viren zu binden und abzutöten.

Mittel- und langfristige Ziele von ReMask sind zudem die Entwicklung und Produktion von neuartigen Masken und Maskenteilen. So sollen zusätzliche Schichten auf der Innen- und Aussenseite herkömmlicher Masken deren Langlebigkeit und Funktionalität verbessern.