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Technische Rundschau

Schmalz baut neue China-Zentrale

Mit einem feierlichen Spatenstich fiel im vergangenen November der Startschuss für den Bau der neuen China-Zentrale des Vakuum-Spezialisten Schmalz. In Taicang, nordöstlich der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai, entstehen nachhaltige, moderne Verwaltungs-, Logistik- und Produktionsgebäude, die Dreh- und Angelpunkt der Geschäfte von Schmalz China werden sollen.

Vor rund einem Jahr hat das Unternehmen in der «Hi-Tech Industrial Development Zone Taicang», etwa 50 Kilometer nordwestlich von Shanghai, ein 26.000 Quadratmeter grosses Grundstück erworben. Hier entsteht der neue Hauptsitz von Schmalz China, eine wichtige Vertriebs- und Produktionsgesellschaft der Schmalz-Gruppe. Das Fertigungs- und Logistikgebäude sowie ein dreistöckiges Büro bieten zusammen eine Nutzfläche von rund 7500 Quadratmetern. Hier finden zudem ein Showroom, Besprechungsräume und ein modernes Betriebsrestaurant für die rund 120 Mitarbeiter Platz. 

Beim Neubau steht neben dem praktischen Nutzen auch die Nachhaltigkeit im Fokus. Die Gebäude werden nicht nur ressourcenschonend errichtet, sie verfügen zudem über eine grosse Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 280 kWp für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Gekühlt werden die Gebäude mittels Geothermie. «Mit unserem neuen Standort sind wir für weiteres Wachstum auf dem aufstrebenden chinesischen Markt bestens gerüstet und können unsere Kunden vor Ort optimal betreuen. Das ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Zukunft der Schmalz-Gruppe und ein Bekenntnis zum Standort China», berichtet Andreas Beutel, Geschäftsführer der J. Schmalz GmbH. Das Unternehmen will im Herbst 2021 einziehen.

schmalz.com