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Technische Rundschau

Sensirion mit neuem Standbein in Ungarn

Sensirions neue Produktionsstätte in Debrecen (Ungarn) ist nach dem Vorbild der Produktion in Stäfa vollständig fossilfrei konzipiert (Erdwärme/Wärmerückgewinnung, gekoppelt mit einem Speichersystem) und entsprechend gebaut worden.
Bild: Sensirion

Ende Juli dieses Jahres wurde die nachhaltig gebaute Niederlassung von Sensirion in Debrecen, Ungarn, fertiggestellt. Diese neue Produktionsstätte ist eine strategische Erweiterung, sodass bestehende Arbeitsplätze in der Schweiz oder an anderen Standorten nicht beeinträchtigt werden. Die Produktion der Sensoren hat erfolgreich begonnen und die ersten Massendurchflussmesser konnten bereits an Kunden versendet werden.

Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und der gestiegenen Nachfrage nach Sensorlösungen hat sich die Sensirion Holding AG entschieden, eine neue Produktionsstätte in Debrecen in Ungarn zu errichten. Standortfaktoren wie die Nähe zu europäischen Kunden, der Ausbildungsstand potenzieller Mitarbeitender und die Unterstützung durch lokale Partner begründen diese Wahl als idealen Standort. Johannes Bleuel, VP Operations bei Sensirion, dazu: «Ich freue mich über den äusserst erfolgreichen Start in Ungarn. Damit haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, um unsere Modul-Produktionskapazitäten zu erweitern und auf die steigende Nachfrage nach Sensoren in verschiedenen Märkten zu reagieren.»

Die Bauarbeiten begannen am 30. Juni vergangenen Jahres und verliefen ohne Komplikationen. In der neuen Produktionshalle gingen Ende August die ersten Sensoren vom Laufband, sodass die ersten Massendurchflussmesser für Beatmungsgeräte bereits an Kunden verschickt werden konnten. Laszlo Abraham, General Manager bei Sensirion Hungary Kft., ergänzt: «Wir freuen uns sehr, bereits viele neue Mitarbeitende in Debrecen begrüssen zu dürfen. Noch haben wir aber offene Positionen ausgeschrieben und nehmen gerne weitere Bewerbungen entgegen.» 

sensirion.com